Wenn am 19. Mai Restaurants, Hotels und Theater in ganz Österreich wieder öffnen, steigt auch der Bedarf an Taxidiensten. FREE NOW, Europas größter Mobilitätsanbieter, rechnet mit einem kräftigen Anstieg von bis zu 65 Prozent.
„Aus dem Vorjahr wissen wir: endet der Lockdown, steigen unsere Aufträge. Im Juni 2020 konnten wir nach Ende des ersten Lockdowns einen sofortigen Zuwachs von 65 Prozent im Vergleich zum Vormonat Mai verzeichnen“, sagt Sarah Lamboj, Geschäftsführerin FREE NOW Österreich. Der Taxivermittler, für den 1.600 Taxis in Wien, Salzburg und Linz unterwegs sind, ist für mehr Fahrten und ein höheres Buchungsvolumen ab dem 19. Mai bestens vorbereitet. FREE NOW hat die letzten Monate außerdem intensiv genutzt, um seine Flotte aufzurüsten. Sarah Lamboj: „Es ist uns ein Anliegen, mehr Hybrid- und E-Fahrzeuge auf Österreichs Straßen zu bringen, seit Beginn der Pandemie setzen wir Maßnahmen und führen laufend Gespräche, um hier ein echtes Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit zu setzen. Bis 2030 wollen wir zu 100 Prozent emissionsfrei unterwegs sein. Ein Ziel, das wir unbedingt erreichen wollen und werden“.
Neue Services, die in der Krise entstanden sind
Auch neue Services wurden in der Pandemiezeit realisiert: Vor dem Hintergrund des neuen Gelegenheitsverkehrsgesetzes, das seit 8. März ermöglicht, Fixpreise vor Fahrtantritt zu bestimmen, erfolgt bei FREE NOW die Abbuchung automatisch nach Fahrtende, wobei der Fahrgast die App nicht mehr öffnen muss, und demnach Sorgen um Internetverbindung oder leeren Akku entfallen. Des Weiteren hat FREE NOW im Corona-Jahr begonnen, neue Dienstleistungen anzubieten, um den Fahrern zu dringend benötigten Fahrten zu verhelfen, so etwa ein Liefer- und Transportservice zu Fixpreisen innerhalb Wiens. Lamboj: „Dieses aus der Not heraus entstandene Lockdown-Produkt werden wir auch nach der Pandemie beibehalten – zum Nutzen unserer Fahrer sowie auch als attraktives Angebot für Gastronomie, Gewerbe und stationären Handel.“
Lockdown-Ende: Mit dem Taxi sicher hinein ins Vergnügen
Wenn die Restaurants wieder öffnen, atmet nicht nur die Gastronomie, sondern auch die Taxibranche wieder auf. „Wir alle mussten bis zu 90 Prozent Umsatzeinbußen auf uns nehmen – das war ein wirklich hartes Jahr“, meint Lamboj. Wichtig sei nun, das Vertrauen der Kunden wieder zurückzugewinnen. Bei FREE NOW wurde alles getan, um höchsten Hygienestandards zu entsprechen und maximale Sicherheit zu garantieren – beginnend von Trennwänden über laufende Desinfektion der Fahrzeuge bis zu Testungen der Fahrer. „Das behalten wir auch nach dem Lockdown bei”, so Lamboj. Die FREE NOW Österreich Geschäftsführerin ist zuversichtlich, dass mit der Öffnung von Restaurants und Kulturstätten erneut viele Menschen das Taxi nutzen werden und damit einen Beitrag leisten, um das Taxi-Geschäft wieder anzukurbeln. „Es ist wichtig, den Fahrern, die durch die Pandemie in die Krise schlitterten, rasch wieder ein sicheres Einkommen zu ermöglichen“ so Lamboj abschließend.
Über FREE NOW
FREE NOW (ehemals mytaxi) ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von Daimler und BMW. Neben dem Ride-Hailing-Service bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility und Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte), Βeat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt) und hive (drei europäische Märkte). Zusammen werden die Verticals derzeit von 41 Millionen Nutzern in 17 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Anbieter von Ride-Hailing-Services in Europa und die am schnellsten wachsende Vermittlungsplattform in Lateinamerika. Insgesamt beschäftigt FREE NOW mehr als 2.200 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.
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