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Blitzumfrage: Zerstört Homeoffice den Teamspirit in Unternehmen?

von comm:unications
5. April 2022
Blitzumfrage: Zerstört Homeoffice den Teamspirit in Unternehmen?

Zerstört Homeoffice den Teamspirit in Unternehmen © Pexels

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Nicht im Büro, sondern im Homeoffice zu arbeiten – vor der Pandemie war dieses Arbeitsmodell in vielen Unternehmen eher die Ausnahme als die Regel. Nach zwei Jahren, in denen Covid-19 die Arbeitskultur nachhaltig veränderte, hat comm:unications mittels Blitzumfrage Mitarbeiter*innen zu Teamspirit & Zusammenhalt in Homeoffice-Zeiten befragt. Die Antwort fällt eindeutig aus: 46 % bemerken keinen negativen oder positiven Effekt auf den Teamspirit und 41 % der Befragten gaben sogar an, Homeoffice erlaube ihnen besser und flexibler zu arbeiten. Sind die Tage des Büroalltags somit gezählt und was bedeutet das für Arbeitgeber*innen?

Die Umstellung von persönlichem Face-to-Face-Kontakt im Büro zu virtuellen Meetings per Webcam in den eigenen vier Wänden hat Unternehmen nicht nur vor technische Herausforderungen gestellt. Auch der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft wurde dadurch gefordert. Welchen Einfluss hat die Arbeit im Homeoffice auf den Teamspirit? 46 % der Befragten gaben an, weder einen positiven noch einen negativen Effekt wahrgenommen zu haben, wohingegen 37 % mangelnden persönlichen Kontakt infolge von Homeoffice als negativen Einfluss auf den Teamspirit ausmachen. Überraschend: Der Rest (17 %) ist davon überzeugt, dass Homeoffice den Teamspirit gar verbessert hätte.

Um die Stimmung innerhalb des Kollegiums während Homeoffice-Zeiten zu steigern, wünschen sich die Befragten die folgenden Maßnahmen von Arbeitgeber*innen: Kleine Anlässe zu Live-Zusammenkünften organisieren (76 %), regelmäßige virtuelle Meetings während der Arbeitszeit zum Networken und Austauschen (41 %), regelmäßige Firmenevents & -veranstaltungen (41 %), Teambuilding-Seminare (32 %) und verpflichtende Anwesenheitstage (20 %). Darauf angesprochen, ob die/der eigene Arbeitgeber*in bereits Aktionen gesetzt hat, um den Teamspirit aufrechtzuerhalten, antworten mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) mit einem deutlichen Nein. Die restlichen Befragten (44 %) gaben eine Fülle von unterschiedlichen Maßnahmen an, die von Coronaprämien bis hin zu gemeinsamen Ausflügen und Treffen reichen. comm:unications-CEO Sabine Pöhacker: „Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie fragil Systeme sind, das betrifft auch Teams. Es gilt, den Zusammenhalt innerhalb der Teams aktiv zu fördern und den Teamspirit als Unternehmenswert ernst zu nehmen“.

Wie ändert sich die Arbeitsweise im Homeoffice?


In Punkto reiner Arbeitsleistung zeichnet sich ein klares Bild ab: 41 % der Befragten geben an, Homeoffice super zu finden und, dass es ihre Arbeitsleistung verbessert hätte. 37 % der Befragten ziehen das Arbeiten zu Hause sogar dem im Betrieb vor, allerdings unter der Voraussetzung, das restliche Team doch noch regelmäßig vor Ort zu treffen. 20 % empfinden Homeoffice ab und zu ganz angenehm, wollen aber auf Dauer im Büro arbeiten. Persönlicher Kontakt unter Kolleg*innen bleibt also weiterhin wichtig.

Auch sonst ist den Befragten der Austausch mit den Kolleg*innen wichtig: Hier gaben 54 % an, mit den Kolleg*innen mehrmals wöchentlich virtuell oder telefonisch in Kontakt zu stehen, während der Rest (46 %) sogar täglich auf diese Weise Kontakt hält. Die Mehrheit der Befragten (49 %) findet dabei eine Mischung aus persönlichen und virtuellen Meetings wichtig. Für ungefähr ein Drittel (34 %) macht es hingegen keinen Unterschied, ob Meetings weiterhin digital oder wieder persönlich stattfinden und nur 17 % empfinden virtuelle Meetings als unzureichenden Ersatz.

Was hat sich sonst in der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen seit Beginn der Pandemie verändert? Die Antworten hierzu sind durchmischt: Einerseits wird von längeren Kommunikationswegen, weniger persönlichem Austausch und weniger Nähe gesprochen, andererseits von mehr Ruhe beim Arbeiten, höherer Konzentrationsfähigkeit und effizienterer Kommunikation – viele der Befragten gaben aber auch an, dass sich an der Zusammenarbeit mit Ausnahme des Arbeitsorts überhaupt nichts geändert hätte.

Die Online-Umfrage wurde im März 2022 durchgeführt, n= 41.
Angestellte/r mit Führungsfunktion 20 %,
Angestellte/r ohne Führungsfunktion 78, %,
Geschäftsführung, CEO, Vorstand, etc. 2 %. Prozentangaben wurden auf ganze Zahlen gerundet.

comm:unications Consulting & Services zählt zu den Top 13 PR-Agenturen Österreichs. Branchenschwerpunkte sind Pharma, Consumer Brands, Industrie & Technik sowie inter-/nationale Organisationen und Kultur & Tourismus. Die Expertise reicht von strategischer Kommunikationsberatung, Medienarbeit und New Media bis zu Public Affairs und Krisenkommunikation. Die eigentümergeführte Agentur mit Sitz in Wien wurde 1996 von Sabine Pöhacker MSc. gegründet und ist Partner im viertgrößten globalen PR-Netzwerk der Welt, PROI Worldwide.

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Gründung: 1996
Sitz in Wien
CEO: Sabine Pöhacker, MSc
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