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Legionellen: So kann man sich gegen die gefährlichen Keime schützen

von comm:unications
14. Januar 2025
in 2025, Techem 2025, Technik & Industrie
Legionellen: So kann man sich gegen die gefährlichen Keime schützen
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Die aktuellen Meldungen aus Vorarlberg, wo fünf Menschen aufgrund von Legionellen im Spital behandelt werden müssen, zeigen, dass die stäbchenförmigen Bakterien das ganze Jahr über eine latente Gefahr darstellen, die im schlimmsten Fall zum Tod führt. Mit dem Bereich Wassertechnik bietet Techem Austria maßgeschneiderte Lösungen für die Wassertechnik in Immobilien, gibt Tipps wie man sich schützen kann und weist zudem auf die Notwendigkeit der sorgfältigen und regelmäßigen Prüfung der Wasserqualität in Immobilien hin. www.techem.at

Gefahr lauert im Wasserdampf und in der Wassertemperatur

Legionellen kommen weltweit in unseren Gewässern und Leitungssystemen vor. Unter 20 Grad Celsius vermehren sie sich kaum, bei Wassertemperaturen über 55 Grad Celsius sterben sie ab. Ab Temperaturen von 25 Grad Celsius vermehren sich die Keime ungebremst und können beim Menschen schwere Lungenentzündungen auslösen und schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. Entgegen dem weit verbreiteten Irrglauben löst nicht das Trinken von belastetem Wasser, sondern das Einatmen der Wassertröpfchen, sogenannte Aerosole, die gefürchtete Legionärskrankheit aus. Während Legionellen für den gesunden Menschen kaum eine Gefahr darstellen, sind Raucher sowie Personen mit geschwächtem Immunsystem oder chronischen Erkrankungen besonders gefährdet. Noch dazu ist die Legionärskrankheit auf dem Vormarsch: Die Anzahl der Infektionen in Österreich hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdreifacht: 2023 wurden 325 Fälle gemeldet, 2013 waren es noch 100[1]. Laut Schätzungen der AGES verlaufen 15 bis 20 Prozent der Erkrankungen tödlich.

Tipp 1: Wasser laufen lassen und Raum verlassen

Wer in seiner Wohnung über einen längeren Zeitraum abwesend war, sollte Wasserhähne und Duschen einige Minuten laufen lassen, um die Leitungen gut durchzuspülen. Das gleiche gilt auch für Hotelzimmer, die möglicherweise länger Zeit nicht benutzt wurden, sowie für Whirlpools oder Luftbefeuchter. Wichtig ist, dabei den Raum zu verlassen oder die Fenster zu öffnen, da die Ansteckung über die Luft erfolgt.

Tipp 2: Gesundheit über Energiesparen

In Wohnanlagen, Hotels und öffentlichen Gebäuden sind es zumeist die Hausverwaltungen, die dafür sorgen, dass Warmwasserleitungen richtig eingestellt werden. Doch falsches Sparen ist fehl am Platz, denn der oft lange Zirkulationsweg kühlt das Wasser wieder ab. Zoran Jelen, Experte für Wasserhygiene und Geschäftsführer bei Techem Bereich Wassertechnik: „Wenn im Keller 55 Grad und mehr eingestellt werden, heißt das noch lange nicht, dass das Wasser, das im vierten Stockwerk ankommt, noch dieselbe Temperatur aufweist – und bei weniger als 55 Grad vermehren sich Legionellen rasant.“

Tipp 3:  Trinkwasseranlagen einmal jährlich überprüfen

Mit einer guten Zusammenarbeit zwischen Trinkwasseranlagenbetreiber*innen, Fachunternehmen und Bewohner*innen kann die Gefahr einer Legionellenverkeimung erheblich reduziert werden. Aus baulicher Sicht sollten nicht genutzte Totleitungen zurückgebaut und Kaltwasserleitungen wärmeisoliert werden. Anlagenbetreiber*innen empfiehlt Techem, den vorgeschlagenen Termin laut Ö-Norm unbedingt einzuhalten und mindestens einmal jährlich eine hygienische Gesamtbeurteilung von Trinkwasserinstallationen nach Ö-Norm B 1921 und B 1300 in Gebäuden durchführen zu lassen, sowie regelmäßige Spülungen von Speichern und Leitungen vorzunehmen. Zoran Jelen: „Mit den jährlichen Kontrollen sind Hauseigentümer und Hausverwaltungen rechtlich abgesichert, und das „Pickerl für einwandfreies Wasser“ schützt Bewohner bzw. Wohnungsnutzer“.

[1] https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis-z/legionellen

Pressematerial inkl. Fotos zum Download: 

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Über Techem

Techem ist ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude. Die Leistungen decken die Themen Energiemanagement und Ressourcenschutz, Wohngesundheit und Prozesseffizienz in Immobilien ab. Techem wurde 1952 gegründet und ist heute mit 4.500 Mitarbeitenden in 19 Ländern aktiv und hat mehr als 12 Millionen Wohnungen im Service. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main setzt dabei konsequent auf Digitalisierung und Klimaschutz. 1957 entstand die erste österreichische Tochtergesellschaft, 1979 erfolgte die Errichtung des heutigen Unternehmenssitzes der Techem Messtechnik GmbH in Innsbruck. Die Techem Wassertechnik GmbH wurde 1996 gegründet und ergänzt das Lösungsportfolio rund um die Trink- und Heizwasserqualität in Immobilien. Techem betreut heute in Österreich mit 270 Mitarbeitenden über eine halbe Million Wohnungen mit rund 2,2 Mio. Mess- und Erfassungsgeräten. Die Nähe zum Kunden ist durch Standorte in Wien, Graz, Villach, Salzburg, Wels, Innsbruck, Lienz und Dornbirn gewährleistet. Seit 2017 ist Techem klimaaktiv Partner. www.techem.at

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Facts & Figures

Gründung: 1952
Headquarter: Innsbruck
CEO: Karl Moll, Matthias Göttfert, Zoran Jelen
Website: Techem

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Tel.: +43 (0)1 315 14 11-0
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