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Techem: Energiewende in der Immobilienwirtschaft ist zu schaffen!

von comm:unications
12. Juni 2025
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Techem: Energiewende in der Immobilienwirtschaft ist zu schaffen!
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Gebäude sind in Europa für circa 30 Prozent des ökologischen Fußabdrucks verantwortlich. Als ein führender Dienstleister der Immobilienwirtschaft zeigte Techem heute, 12. Juni, in einem Mediengespräch in Wien auf, wie die Energieeffizienz in Gebäuden nachhaltig gesteigert werden kann. Schlüsselfaktoren stellen die Digitalisierung sowie innovative und zukunftsfähige Lösungen in der Mess- und Wassertechnik dar.

„Digitalisierung sehen wir als wichtigen Baustein zur Energiewende“,
so Techem Geschäftsführer Karl Moll. Der Innovationstreiber der Branche, der in Österreich im Auftrag von Hausbesitzern und -verwaltungen in rund 540.000 Wohnungen den Energieverbrauch misst, hat die digitale Umrüstung in Gebäuden nahezu abgeschlossen. Mittlerweile sind 82 Prozent aller von Techem betreuten Wohneinheiten mit fernablesbaren Geräten ausgestattet, wobei die Daten automatisch per Funk übermittelt werden. Auch die Messgeräte als solche tragen zur Energieeffizienz bei. Mittels laufendem Geräte- und Energiemonitoring kann beispielsweise ein unverhältnismäßig hoher Energieverbrauch in Wohnungen geortet und Mängel rasch beseitigt werden.

Ein digitales Kundenportal – made in Austria
Stolz ist man bei Techem auf die neue Version des digitalen Kundenportals, das Energieverbräuche präzise darstellt und Hausverwaltungen bei der Erstellung von Abrechnungen eine Zeitersparnis von bis zu 70 Prozent ermöglicht. Auch für Wohnungsnutzer*innen ist das Portal attraktiv: Es ermöglicht einmal pro Monat den eigenen Energieverbrauch abzulesen und dementsprechend Vergleiche zu den Vormonaten oder der letztjährigen Heizperiode zu ziehen. Moll: „Damit geben wir den Verbraucher*innen ein wertvolles Tool in die Hand, denn nur wenn man weiß, was man verbraucht, kann man den Energieverbrauch auch steuern und gegebenenfalls reduzieren“.

Techem: Innovation und Service aus einer Hand
Mit mehr als 70 Jahren Erfahrung in der Mess- und 28 Jahren Erfahrung in der Wassertechnik positioniert sich Techem klar als führender Servicepartner für die Immobilienwirtschaft mit dem Ziel, Gebäude grün, smart und zukunftsfit zu machen.

Was Techem von seinen Marktbegleitern unterscheidet, ist der Service aus einer Hand. Techem Geschäftsführer Karl Moll: „Neben der Digitalisierung im Bereich der Messtechnik sehen wir für die Immobilienbranche ein enormes Potential in der Wassertechnik, um noch nachhaltiger und energieeffizienter agieren zu können“.

Zoran Jelen, Geschäftsführer des Wassertechnikbereichs, der österreichweit rund 12.000 Immobilien betreut, sieht mehrere Gründe, warum die Services vermehrt in Anspruch genommen werden: „Durch Klimawandel­ und Extremwetterereignisse rückt die Trinkwasserhygiene erneut in den Vordergrund. Um Gesundheitsrisiken zu minimieren, sind Hauseigentümer*innen verpflichtet, für eine einwandfreie Trinkwasserqualität zu sorgen. Dementsprechend gewinnen smarte Technologien, die eine Echtzeitüberwachung der Wasserqualität ermöglichen, sowie umweltfreundliche Wasserbehandlungs­technologien immer mehr an Bedeutung“.

Trinkwasser: Technologieablöse auf dem Vormarsch
Damit Trinkwasser unbedenklich konsumiert werden kann, muss es laufend enthärtet werden. In herkömmlichen Verfahren durch Ionentausch wird Salz zugesetzt. Hochgerechnet auf alle 120.000 mehrgeschoßige Wohngebäude Österreichs sind das jährlich 24.000 Tonnen Salz, das entspricht 960 LKW-Sattelzügen, die aneinander­gereiht eine 16 km lange Kolonne bilden würden. Ebenfalls gängig ist die Phosphat­dosierung, für die rund 10 Millionen Liter Härte­stabilisator pro Jahr benötigt werden, was 400 Tanklastzügen entspricht.

Eine umweltfreundliche Alternative stellt der chemiefreie Kalkschutz dar, den Techem in Kooperation mit dem Tiroler Technologieunternehmen WATERCryst konsequent vorantreibt. Die erste Wohnanlage wurde kürzlich in Vorarlberg umgestellt. Die BIOCAT Serie von WATERCryst funktioniert gänzlich ohne Zugabe von Salz, ist gesund und lässt dem Wasser seinen natürlichen Geschmack. Noch dazu wird maximal alle fünf Jahre eine Wartung der Anlage benötigt, was wiederum die Kosten senkt. Zoran Jelen: „Unser Ziel ist es, diese ökologische Kalkschutzlösung im Bereich der Wohnungswirtschaft als Standard zu etablieren“.

Heizwasser als Hebel für mehr Energieeffizienz
In Österreich gibt es rund 120.000 Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten. Schätzungen zufolge haben rund zwölf Prozent davon Probleme durch die Verschlammung der Rohre. Diese Ablagerungen wiederum verursachen bis zu 20 Prozent mehr Energieverbrauch. Auch für die Hauseigentümer*innen stellt das einen empfindlichen Kostenfaktor dar, denn die Lebensdauer von Kessel, Wärmetauscher, Pumpen und Heizkreisen wird bei verschlammten Systemen um mehr als die Hälfte verkürzt. Zoran Jelen: „Wenn die Heizwasserrohre ordentlich gepflegt und gewartet werden, werden kostspielige Neuanschaffungen vermieden, darüber hinaus werden pro Jahr rund 59.000 Tonnen CO2 eingespart“.

Um einen weiteren umweltfreundlichen Baustein zu setzen, hat Techem ein Analyse-Kit für Heizungswasser entwickelt, das noch im Juni auf den Markt kommen wird. Die Kosten sind mit knapp 160 Euro überschaubar. Die Handhabung ist einfach: im ersten Schritt entnimmt der Installateur eine Wasserprobe und übermittelt diese per Post an das im Vorjahr eröffnete Techem-Labor in Wels. Dort wird das Heizungswasser nach ÖNORM H5195 auf 30 chemisch-physikalische Parameter untersucht und ausgewertet. Innerhalb von fünf Werktagen folgt ein detaillierter Bericht sowie bei Bedarf eine Handlungsempfehlung.

Über Techem
Techem ist ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude. Die Leistungen decken die Themen Energiemanagement und Ressourcenschutz, Wohngesundheit und Prozesseffizienz in Immobilien ab. Techem wurde 1952 gegründet und ist heute mit 4.300 Mitarbeitenden in 18 Ländern aktiv und hat mehr als 13 Millionen Wohnungen im Service. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main setzt dabei konsequent auf Digitalisierung und Klimaschutz. Der Unternehmenssitz der österreichischen Techem Messtechnik GmbH befindet sich in Innsbruck. Die Techem Wassertechnik GmbH wurde 1996 gegründet und ergänzt das Lösungsportfolio rund um die Trink- und Heizwasserqualität in Immobilien. Techem betreut heute in Österreich mit 280 Mitarbeitenden über eine halbe Million Wohnungen mit rund 2,2 Mio. Mess- und Erfassungsgeräten. Die Nähe zum Kunden ist durch Standorte in Wien, Graz, Villach, Salzburg, Wels, Innsbruck, Lienz und Dornbirn gewährleistet. Seit 2017 ist Techem klimaaktiv Partner. www.techem.at

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Bildmaterial beiliegend, Abdruck honorarfrei © Techem
BU1: Karl Moll, Geschäftsführer Techem
BU2: Zoran Jelen, Geschäftsführer Techem Wassertechnik

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Facts & Figures

Gründung: 1952
Headquarter: Innsbruck
CEO: Karl Moll, Matthias Göttfert, Zoran Jelen
Website: Techem

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Tel.: +43 (0)1 315 14 11-0
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